Heute hat die CSU Katrin Albsteiger als Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin von Neu-Ulm vorgeschlagen. Grundsätzlich begrüßen wir einen Generationswechsel in der Kommunalpolitik. Jung sein allein wird jedoch nicht ausreichen. Es bleibt zu hoffen, dass sie progressivere Anliegen als ihr separatistischer Vorgänger verfolgt, der vor allem durch den gescheiterten Nuxit aufgefallen ist. Bedenkt man ihren Einsatz innerhalb der CSU gegen die Frauenquote und ihre Ablehnung gegenüber der „Ehe für Alle“, kann hiermit jedoch eher nicht gerechnet werden.
Als JungsozialistInnen liegt uns eine progressive Politik und damit ein klarer Zukunftsentwurf für Neu-Ulm am Herzen. Das gilt nach dem glücklicherweise gescheiterten Nuxit umso mehr. Daher werben wir für ein progressives Bündnis für Neu-Ulm – damit unsere Stadt jünger, ökologischer und bunter wird.
Für die Jusos Neu-Ulm,
Maximilian Lutz, Vorsitzender der Jusos Neu-Ulm